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.......1992 haben wir unseren ersten Hund aus dem Tierheim geholt. Damals wohnten wir in Frankfurt in einer Wohnung mit einer 2 jährigen Tochter. Bald drauf vergrößerte sich unsere Familie und Tochter Nummer zwei sowie ein Sohn machten unser Glück perfekt. Nur die Wohnung wurde uns zu klein und wir beschlossen in ein Haus etwas ländlicher zu ziehen. So landeten wir letztendlich in Eppertshausen. 

Unser zweiter Hund war ein Hovawarth. Er war sehr verschmust, liebte es vor allem drausen zu sein und einem das Werkzeug zu "klauen". Bei jeder Arbeit im Garten schlich er sich an und stibitzte sich Schraubenzieher oder Gartenschaufel. Als er starb haben wir uns für einen Collie entschieden. Naja, was soll ich sagen, ein Collie kommt selten allein. Nun haben wir mehr Collies wie Kinder und diese haben auch noch welche.

Mit unserer Schaien hatten wir 2012 unseren ersten Nachwuchs. Es war so schön die Welpen heranwachsen zu sehen und die Mutter bei der Welpenpflege zu beobachten. Der Fernseher wurde regelrecht durch die Welpenbox ersetzt. Wir wussten, dass es keine Einmalaktion war.

Natürlich stellt sich die Frage: Warum ein weiterer Züchter, gibt es nicht schon genug, die Collies züchten?
Es liegt an der Zuchtlinie, mit der wir züchten. Unsere Schaien entspringt noch einer sehr alten, ursprünglichen Linie. Sie wird nur einmal im Jahr heiß und bringt ihre Welpen im Frühjahr zur Welt. Sie ist weniger befellt, dadurch sehr pflegeleicht. Das Gebäude ist stabil und gut ausgeprägt,der Kopf keilförmig ......... und dann dieser Blick...... Diese Eigenschaften hat sie ihren Töchtern vererbt.

Bei uns stehen die Hunde im Vordergrund. Mehr als 3 Würfe mit einem Abstand von 2 Jahren wollen wir einer Hündin nicht zumuten. Wir halten nichts davon, eine Hündin jedes Jahr oder bis ins hohe Alter zu belegen. Wir möchten gesunde und ausgeglichene Hunde haben und auch nachzüchten.  So hatte Schaien mit 7 Jahren ihren dritten und letzten Wurf. Ihre Tochter Bambi hatte im drauffolgenden Jahr ihren ersten Wurf und Schaien konnte als Oma sich weiterhin um Welpen kümmern. Ebenfalls haben wir unseren Branco kastriert. Er hat wunderbare Welpen gezeugt, aber mit zunehmendem Alter hat ihn die Hitze unserer Mädels immer mehr zu schaffen gemacht. Aus Liebe zum Tier entschlossen wir uns dazu ihn aus der Zucht und mit der Kastration ihm den Stress zu nehmen. 

Mittlerweile hat auch unsere erwachsene Tochter Michele mit ihrer Hündin Daisy, einer Tochter von Bambi, ihren ersten Wurf. Der F-Wurf wird von ihr betreut. Michele ist mit unseren Hunden aufgewachsen, hat sich immer um die Tiere gekümmert und mit 14 Jahren ihren eigenen Hund bekommen. Im Hunde-Verein als Trainer und Spartenleiter ihr Wissen weiter gegeben. Die Liebe zum Tier steht auch bei ihr absolut im Vordergrund.

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